Lach nicht, diese Frage ist wichtig. Das Firmenmaskottchen hat ja nicht nur sympathische Aspekte (die das Marketing sofort schamlos ausnutzen wird), sondern auch einen konkreten Nutzen für alle am Wertschöpfungsprozess beteiligten.
1. Der Hund macht (welch hübsches Paradoxon) ein Unternehmen menschlicher
Insbesondere von Start-ups wird ja ein atemberaubendes Maß an Berechenbarkeit und Rationalität gefordert, der Businessplan soll die Zukunft bis auf eine Kommastelle genau voraussehen. Da ist es doch schön, wenn es zum Ausgleich ein Wesen im Büro gibt, das alle in Entzücken versetzt, einfach weil es schön flauschig ist.
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2. Ein Hund macht ein Unternehmen intelligenter
Stundenlang vor dem Bildschirm hocken und vor lauter Konzentration fast auf's Atmen vergessen ist nicht nur schlecht für den Rücken, sondern auch ungünstig für's Gehirn. Zahlreiche Studien beweisen: Bewegung fördert das Lern- und Denkvermögen. Dem Hund kommt also die ehrenwerte Aufgabe zu, uns regelmäßig zum Gassi-Gehen zu zwingen. Das bringt frischen Sauerstoff ins Hirn und einen veränderten Blickwinkel – und nicht selten einen neuen Geistesblitz.
3. Einen Hund im Büro zu haben ist gesund
Termindruck, mühsame Kunden, verwirrende Marktentwicklungen – all das kann den Blutdruck ganz schön in die Höhe treiben. Und die Laune in den Keller. Ein Hund hingegen ist von Natur aus gut gelaunt: Er freut sich, wenn er uns sieht, und seine Freude ist ansteckend. Schon ein Lächeln kann unseren Blutdruck senken und uns entspannen. Und das Kraulen im weichen Fell sowieso.
Das PORT41 Maskottchen heißt übrigens Tadzio. Wir haben ihn in Süditalien adoptiert. Er ist eine Art Abbruzzen-Schäfer und nimmt seinen Job als Herdenschutzhund sehr ernst.
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